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Manuel de gestion des entrepôts Version 1

Version 1 Manuel de gestion des entrepôts - … · important de considérer l’organisation, la gestion et les effectifs des groupes de femmes. organisaTion Cette section aborde

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Manuel de gestiondes entrepôts

Version 1

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Table des maTières

Introduction ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................3Indicateurs clés de performance (ICP) ....................................................................................................................................................................................................................................................................................3

Section i: entrepôtS................................................................................................................................................................................................................................................................................................5Emplacement et structure ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................5

Réseau des petits entrepôts ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................5Grands entrepôts centralisés ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................5Communautés inaccessibles par la route ............................................................................................................................................................................................................................................................................6

Construction ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................6Contribution locale à la construction ......................................................................................................................................................................................................................................................................................6

Section ii: coopérativeS deS entrepôtS........................................................................................................................................................................................7Organisation .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................7Structure ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................7Taille .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................8Gestion ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................8Leadership .............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................8

Comité de gestion de la coopérative d’entrepôt .......................................................................................................................................................................................................................................................8Groupes de femmes ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................8Mandat ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9Sous-comités ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9Autres activités .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9

Statut juridique ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9Membres...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9

Groupes de femmes ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 10Coopératives d’entrepôt ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................ 10

Avantages ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................10

Section iii: opérationS de l’entrepôt ................................................................................................................................................................................................11Réunions ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................11Gestion ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................11Étude de prix .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................11Prefinancement .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................11Participation aux benefices ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................12Reception des amandes de karité .............................................................................................................................................................................................................................................................................................14Pesée des amandes de karité ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................14Enregistrement des depots d’amandes de karité ..........................................................................................................................................................................................................................................14Paiements ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................14Contrats ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................14Comptabilité ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................15Autres activités creatrices de revenu ....................................................................................................................................................................................................................................................................................15

annexeS ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................16Section I: Entrepôts .............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................17

Représentation schématique de l’entrepôt ................................................................................................................................................................................................................................................................... 18Section II: Coopératives d’ Entrepôts.....................................................................................................................................................................................................................................................................................19

Constitution/ statuts..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 20Section III: Opérations de l’Entrepôt ......................................................................................................................................................................................................................................................................................24

Contrat de l’acheteur ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 25Normes industrielles sur la qualité ............................................................................................................................................................................................................................................................................................ 27Modèle des calculs des dépenses et bénéfices pour un entrepôt au Ghana .................................................................................................................................................................. 29Modèle de journal des reçus ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 30Modèle de récépissé ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 31

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inTroducTion

L’Alliance globale du karité a le plaisir de publier le présent manuel à l’attention des partenaires de notre programme de durabilité. Le manuel suggère des pratiques optimales et des outils pour la construction et la gestion d’entrepôts d’amandes de karité pour les groupes de femmes.

Chaque section propose plusieurs options de meilleures pratiques et nous anticipons un éventail d’approches basées sur les besoins des groupes de femmes et les sponsors des entrepôts. L’Alliance globale du karité utilisera les Indicateurs clés de performance (ICP) décrits ci-après pour évaluer l’efficacité des approches et développer davantage les meilleures pratiques.

La version initiale a été compilée en consultation et avec l’appui du projet Nigeria Expanded Trade and Transport (NEXTT) de l’USAID, Just Shea, SNV, StarShea Ltd., Technoserve, et le Trade Hub de l’USAID. Le manuel sera mis à jour chaque année, et incorporera les réactions du Comité exécutif, des partenaires de la durabilité, des groupes de travail et de l’Assemblée générale.

indicaTeurs clÉs de PerFormance (icP)

L’Alliance globale du karité utilise trois indicateurs clés de performance pour déterminer le succès de l’axe de travail Entrepôt. Les partenaires de la durabilité établiront des rapports annuels sur ces indicateurs. Les ICP incluent :

1. Nombre de femmes ramasseuses bénéficiaires. Cet ICP est déterminé en enregistrant le nombre total de femmes ramasseuses qui contribuent des amandes de karité à chaque projet d’entrepôt.

2. Bénéfice accru pour chaque femme ramasseuse. Cet ICP est déterminé en comparant le bénéfice que chaque ramasseuse reçoit à travers l’entrepôt avec le bénéfice reçu à travers les ventes au village local.

3. Volume et valeur des amandes vendues par les groupes de femmes. Cet ICP est déterminé en évaluant les contrats exécutés des groupes de femmes.

ICP 1Nombre de

femmes béné�ciaires

ICP 3Volume et valeur des amandes vendues

ICP 2Béné�ce pour

chaque femme ramasseuse

Béné�ce dépassant de jusqu’à 51% le prix obtenu au village

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Section i: entrepôtsLa taille, l’emplacement et les matériaux de construction des entrepôts seront spécifiques à chaque communauté. Toutefois, l’Alliance globale du karité offre plusieurs options pour chaque décision.

emPlacemenT eT sTrucTure

L’emplacement et la structure des entrepôts dépendront de la proximité avec une route principale et la taille et la structure des groupes de femmes au niveau local. Le présent manuel soumet divers modèles à l’attention des partenaires de la durabilité.

Réseau des petits entrepôtsUn partenaire de la durabilité pourrait construire une série de petits entrepôts (par ex. d’une capacité de 100 sacs) où diverses communautés de ramasseuses vivent près les unes des autres le long d’une route en bon état :

Il est important de noter que la capacité totale de l’entrepôt doit atteindre 500 sacs pour attirer les acheteurs. Ce modèle est intéressant parce qu’il pourrait être plus aisé pour les groupes de femmes plus petits de rassembler des quantités limitées. Une série d’entrepôts plus petits peut également réduire les coûts de transport pour les femmes, par rapport au coût du transport des amandes de karité jusqu’à un entrepôt centralisé et plus grand. Toutefois, toutes les communautés doivent être facilement accessibles par le camion de l’acheteur le long de la même route.

Grands entrepôts centralisésUn partenaire de la durabilité peut construire un grand entrepôt central (par ex. d’une capacité de 1000 sacs) le long d’une route en bon état dans une zone entourée de communautés de ramasseuses de karité.

Ce modèle est intéressant pour les acheteurs parce qu’il fournit un emplacement facile d’accès et centralisé pour récupérer les amandes de karité. Toutefois, certaines communautés pourraient dépenser davantage en frais de transport, et cela requiert une coordination accrue des groupes de femmes. Les femmes doivent savoir quels jours de la semaine sont ouvrables pour recevoir les amandes à l’entrepôt.

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Communautés inaccessibles par la routeUn partenaire de la durabilité peut construire une série de petits hangars d’entreposage dans diverses communautés qui ne sont pas facilement accessibles par la route, par exemple, où lorsqu’elles sont séparées de la route par une rivière durant la saison des pluies. Les ramasseuses de karité peuvent stocker leurs amandes dans ces petits hangars d’entreposage jusqu’à ce qu’elles aient accès à l’entrepôt principal.

Dans tous les cas, la structure doit toujours être située le long d’une route en bon état qui débouche sur de grands corridors de transport. Les entrepôts doivent être accessibles par les camions semi-remorques qui iront chercher les amandes de karité. Veuillez noter que lorsque la distance jusqu’à l’entrepôt est différente pour les diverses communautés, les coûts de transport doivent être subventionnés afin d’assurer que tout le monde paie le même montant pour transporter ses amandes jusqu’à l’entrepôt.

Le terrain pour la construction de l’entrepôt doit être donné par les leaders de la communauté après des discussions avec le Chef. Les leaders de la communauté doivent fournir des documents écrits appuyant le don du terrain. La coopérative de l’entrepôt doit également obtenir un acte notarié ou titre auprès de l’agence gouvernementale concernée afin de vérifier les droits de propriété et de bail.

consTrucTion

Les dimensions des entrepôts dépendront de la structure de la coopérative de l’entrepôt et du modèle approprié pour les communautés du karité.

Pour un entrepôt d’une capacité de 500 sacs, l’entrepôt devra inclure au moins 135 mètres carrés de surface utile. Cinq cent sacs d’amandes de karité équivalent à 40 tonnes. Pour un entrepôt de 1000 sacs, l’entrepôt devra inclure au moins 270 mètres carrés de surface utile. Mille sacs d’amandes de karité équivalent à 80 tonnes. À l’intérieur de l’entrepôt, les sacs d’amandes de karité sont souvent empilés jusqu’à 8 sacs. Tous les plans des entrepôts doivent inclure une surface couverte pour recevoir les amandes avec une plateforme pour les inspections de la qualité et un petit bureau qu’on peut fermer à clef.

Les matériaux de construction pourraient inclure le béton, la tôle ondulée, le bambou, l’argile et les conteneurs de transport ; si possible, des matériaux ‘verts’ doivent être utilisés. Les structures existantes peuvent être utilisées pourvu qu’elles remplissent les exigences minimales décrites plus haut, ou alors elles peuvent être modifiées selon le cas. La structure doit être suffisamment aérée pour maintenir la qualité des amandes.

conTribuTion locale À la consTrucTion

Les communautés doivent participer à la construction de l’entrepôt soit à travers la main d’œuvre directe ou en versant une petite contribution. La participation à la construction de l’entrepôt créera un sentiment de propriété qui encourage la coopérative à prendre soin de l’entrepôt. Les communautés qui rejoignent la coopérative de l’entrepôt après l’achèvement de la construction doivent s’apprêter à payer des frais d’inscription.

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Section ii: coopératives des entrepôts

Une coopérative d’entrepôt (CE) est une organisation de groupes de femmes qui ramassent les amandes de karité. La formation d’une coopérative d’entrepôt est bénéfique pour ces femmes parce qu’elles peuvent rassembler leurs amandes, obtenir des contrats auprès des acheteurs, et vendre leurs récoltes contre un pourcentage supérieur au prix offert au village. Les principales caractéristiques des coopératives incluent l’enregistrement auprès du gouvernement, la possibilité d’ouvrir des comptes bancaires, et la capacité à obtenir un financement pour soutenir leurs activités. Pour former une coopérative d’entrepôt, il est important de considérer l’organisation, la gestion et les effectifs des groupes de femmes.

organisaTion

Cette section aborde les meilleures pratiques concernant l’organisation d’une coopérative d’entrepôt, y compris la structure et la taille.

sTrucTure

Une coopérative d’entrepôt comprend un nombre de groupes de femmes qui contribuent des amandes de karité à un entrepôt ou à un réseau d’entrepôts donné 1. Un groupe de femmes est une organisation officielle enregistrée composée de ramasseuses de karité qui faisaient auparavant partie de groupes informels plus petits. Ces groupes vendent les amandes de karité sur les marchés des villages ou des bourgades2. Ils ont une structure de gouvernance et se réunissent régulièrement.

Les coopératives d’entrepôt peuvent être organisées suivant le modèle du diagramme ci-après.

1 Dans les communautés ayant des groupes de femmes bien établis, les groupes appartiennent peut être déjà à une Union des coopératives plus importante. L’Alliance globale du karité prévoit que la coopérative d’entrepôt serve de sous-entité de l’union, en fonction de la taille de l’union. Il est possible d’avoir plusieurs coopératives d’entrepôt dans une union de coopératives2 Dans certaines communautés, les femmes ramasseuses de karité sont membres de groupes informels. Ces groupes ne sont pas enregistrés auprès du gouvernement local et les femmes collectent les amandes de karité en petites quantités. L’Alliance globale du karité recommande de développer les capacités de ces groupes pour qu’ils s’officialisent avant de former une coopérative.

Coopérative d’entrepôt

Groupe de femmes

Groupe de femmes

Groupe de femmes

Groupe informel

Groupe informel

Groupe informel

Groupe informel

Groupe informel

Groupe informel

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Taille

Les groupes informels sont souvent composés d’entre 10 à 50 femmes ramasseuses de karité. Une fois qu’elles s’organisent en groupes de femmes, l’effectif idéal est de 30 membres puisque ce nombre permet aux membres de contribuer financièrement et de se représenter lors des réunions.

La taille idéale d’une coopérative d’entrepôt dépend de la demande de l’acheteur et de la taille de l’entrepôt. Les entrepôts peuvent être construits de manière à abriter entre 500 et 1000 sacs d’amandes de karité. Souvent, les acheteurs achètent 500 sacs d’amandes en même temps (un camion peut transporter 500 sacs). Sur la base de nos estimations, chaque femme contribue en moyenne deux (2) à trois (3) sacs d’amandes de karité par saison. Par conséquent, un entrepôt d’une capacité de 500 sacs nécessite entre 150 et 250 femmes pour charger un camion. Avec 30 femmes par groupe, une coopérative d’entrepôt composée de six (6) à sept (7) groupes pourrait charger un camion. Un entrepôt d’une capacité de 1000 sacs requiert environ 350 à 450 femmes pour charger deux camions (500 sacs chacun).

Pour les entrepôts d’une capacité de 500 sacs, l’Alliance globale du karité recommande de collaborer avec 2 ou 3 communautés suffisamment grandes pour soutenir chacune 2 à 3 groupes de femmes. Pour les entrepôts d’une capacité de 1000 sacs, il serait préférable de travailler avec 4 à 6 communautés pouvant soutenir 2 à 3 communautés chacune.

gesTion

Une coopérative d’entrepôt doit disposer d’une gouvernance pour assurer le fonctionnement de l’entrepôt et la légalité de la coopérative.

leadershiP

La Coopérative d’entrepôt doit avoir un comité de gestion. Les groupes de femmes au niveau local doivent également avoir une structure de gouvernance.

Comité de gestion de la Coopérative d’entrepôtLe rôle du comité de gestion est de superviser le fonctionnement de l’entrepôt. Le comité de gestion doit être compris d’une représentante de chaque groupe de femmes au sein de la coopérative. Les membres du comité de gestion joueront les rôles suivants :

Présidente• Supervise la mise en œuvre des décisions prises par la CE.• Engage d’autres acteurs (représentants des collectivités locales, chefs, etc.) sur des questions d’intérêt pour la CE• Organise et préside les réunions périodiques de la CE • Gère le compte bancaire en conjonction avec la Trésorière et la Secrétaire.

Secrétaire• Informe les représentants de l’heure et du lieu des réunions• Gère le compte bancaire en conjonction avec la Présidente et la Trésorière • NB : Dans les communautés au taux d’alphabétisme faible parmi les femmes, le Secrétaire pourrait être un homme qui ne fait

partie d’aucun groupe. Il doit recevoir une petite compensation pour les fonctions qu’il exécute.

Trésorière• Collecte les paiements auprès des acheteurs et les cotisations des membres et les dépose sur le compte bancaire de la CE• Effectue des paiements aux groupes locaux de femmes en conformité avec la structure de paiement approuvée• Établit des rapports sur l’état financier de la CE• Gère le compte bancaire conjointement avec la Présidente et la Secrétaire

Groupes de femmesLes groupes locaux éliront les représentants exécutifs de leurs groupes. Les élections doivent avoir lieu lors de la première réunion d’une année électorale, et le vote doit se tenir par scrutin secret. La gouvernance des groupes de femmes peut être composée des postes suivants :

Présidente• Représente le groupe au Comité de gestion de la CE• Rend compte au groupe des décisions/actions prises par la CE• Engage d’autres acteurs (représentants des collectivités locales, chefs, etc.) sur les préoccupations du groupe local• Organise et préside les réunions périodiques du groupe

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• Gère le compte bancaire (s’il y a lieu) conjointement avec la Trésorière et la Secrétaire etary

Secrétaire• Diffuse les informations aux membres, y compris l’heure et le lieu des réunions• Gère le compte bancaire (s’il y a lieu) conjointement avec la Présidente et la Trésorière• NB : Dans les communautés au taux d’alphabétisme faible parmi les femmes, le Secrétaire pourrait être un homme qui ne fait

partie d’aucun groupe. Il devra recevoir une petite compensation pour les fonctions qu’il exécute.

Trésorière• Collecte les cotisations des membres et les dépose sur le compte bancaire (le cas échéant)• Établit des rapports sur l’état financier de la CE• Gère le compte bancaire (le cas échéant) conjointement avec la Présidente et la Secrétaire

Démonstratrice de qualité• Participe aux formations sur la qualité pour la formation des formateurs et forme ensuite le groupe local• Aide la Présidente à superviser le contrôle de la qualité

MandatL’Alliance globale du karité fait les recommandations suivantes pour le mandat du comité de gestion et des groupes de femmes :

• Les représentantes doivent servir pour une période de deux (2) ans.• Les représentantes peuvent servir pour un maximum de deux mandats (4 ans).• Les anciennes représentantes peuvent être admises à se représenter et à être élues à un autre poste exécutif si elles le

désirent, leur permettant ainsi de servir l’association à d’autres postes.

Une personne pourrait être démise de ses fonctions :

• Si elle agit en violation des statuts du groupe• Si elle est incapable d’exécuter les fonctions de son poste en raison d’une infirmité physique ou mentale• Si elle se comporte d’une manière qui porte ou pourrait porter atteinte à la bonne réputation du bureau, attirer le ridicule

ou l’outrage • Si elle détourne des fonds ou gère de manière imprudente les finances de la coopérative, ou est inefficace ou négligente

dans l’exécution de ses fonctions• Si elle déménage de la communauté.

Une représentante désirant démissionner doit en informer les membres du groupe et la Présidente deux semaines à l’avance. L’association élira une nouvelle membre pour combler le poste vacant ainsi créé jusqu’à ce que le mandat de celle qui démissionne expire. Au cas où la Présidente prévoit démissionner, elle doit donner un préavis de 4 semaines à la Secrétaire. La Secrétaire assumera ses fonctions jusqu’à la fin de son mandat et la coopérative élira une nouvelle Secrétaire pour la période restante.

Sous-comitésLes groupes de femmes pourraient également former des sous-comités sur divers sujets par exemple la commercialisation, la collecte des données sur les prix, la qualité, etc.

Autres activitésLes groupes doivent maintenir un fonds social financé par les cotisations des membres. Le fonds social peut être utilisé comme système d’épargne pour fournir une assistance financière aux membres pour certaines occasions telles que les funérailles, les frais scolaires, etc.

sTaTuT JuridiQue

La Coopérative d’entrepôt doit enregistrer une entité juridique en harmonie avec les lois de chaque pays. L’enregistrement facilite l’ouverture et la tenue de comptes bancaires et la signature de contrats avec les acheteurs. Les groupes de femmes peuvent être officiellement enregistrés comme des entreprises coopératives ou peuvent demeurer des groupes informels.

membres

L’Alliance globale du karité a établi les critères suivants pour les personnes désirant rejoindre un groupe de femmes ou une coopérative d’entrepôt.

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Groupes de femmesPour qu’une personne puisse rejoindre un groupe de femmes existant, elle doit être ramasseuse d’amandes de karité, participer pleinement à tous les programmes de formation recommandés, et payer des cotisations régulières et à temps. L’adhésion doit être ouverte aux femmes de toutes les ethnies, tribus, races, cultures, religions, nationalités et aux personnes handicapées.

Coopératives d’entrepôt Pour qu’un groupe de femmes rejoigne la coopérative d’entrepôt, le groupe doit achever des formations sur la qualité, comprendre au moins 15 membres et pas plus de 50 membres, et payer des cotisations régulières qui seront déduites des ventes à travers la coopérative d’entrepôt.

Comme meilleure pratique, l’Alliance globale du karité recommande que seuls les groupes membres de la coopérative d’entrepôt stockent leurs amandes de karité dans l’entrepôt. Les non-membres peuvent stocker d’autres denrées moyennant des frais en fonction de la disponibilité de l’espace.

aVanTages

Les avantages à tirer de la formation ou de l’adhésion à une coopérative d’entrepôt sont multiples. L’avantage le plus important pour les ramasseuses de karité est le bénéfice accru par sac. En rejoignant une coopérative et en signant des contrats pour vendre leurs amandes, les ramasseuses de karité peuvent accroître leur bénéfice jusqu’à 51 pour cent. En outre, les groupes de femmes peuvent stocker en toute sécurité leurs amandes de karité dans des entrepôts bien aérés et peuvent accéder aux formations et aux programmes éducationnels tels que les formations sur l’assurance qualité. En tant que membres des groupes de femmes, les femmes peuvent participer au fonds social de la communauté qui fournit un filet de sécurité financière aux membres.

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Section iii: opérations de l’entrepôtCette section présente les meilleures pratiques concernant le fonctionnement des entrepôts.

rÉunions

Le Comité de gestion de la coopérative d’entrepôt doit se réunir tous les mois. Les frais relatifs au transport et aux repas pour les réunions doivent être pris en charge par la coopérative d’entrepôt et peuvent être déduits des recettes en tant que dépense.

gesTion

La gestion quotidienne de l’entrepôt doit être prise en charge par une gestionnaire recrutée par la coopérative d’entrepôt. La gestionnaire devra être rémunérée sur une base journalière, et le salaire sera soustrait des recettes de l’entrepôt comme dépense. L’entrepôt doit disposer de deux serrures avec deux clefs distinctes. Une clef sera détenue par la Gestionnaire et l’autre par la Secrétaire du groupe le plus proche de l’entrepôt.

ÉTude de PriX

Afin de déterminer les prix payés par la coopérative d’entrepôt pour les dépôts d’amandes de karité, les informations suivantes peuvent être facilement obtenues par le bouche-à-oreille :

• Prix en vigueur à la ferme ou au village, par cuvette• Prix du marché local, par cuvette ou sac• Prix Port/FOB, par tonne

Les prix à la coopérative d’entrepôt doivent être fournis par kilogramme sur la base du prix de la cuvette sur le marché local (le point de référence le plus courant pour les femmes). Les hypothèses pourraient inclure un sac de 85 kilogrammes et un nombre de cuvettes par sac, qui varie par marché. La fixation des prix prend également en compte le coût du transport, la manutention, etc.

PreFinancemenT

La capacité à fournir le préfinancement est critique pour le succès de la coopérative d’entrepôt. Si la coopérative d’entrepôt elle-même n’est pas suffisamment établie pour obtenir un prêt bancaire, une subvention ou toute autre forme de financement, elle doit s’associer avec une ONG ou une organisation similaire ayant la capacité d’obtenir un tel financement.

Dans le dernier cas, l’ONG doit développer les capacités de la coopérative d’entrepôt sur une période de 7 à 10 ans pour lui permettre de fonctionner de façon autonome. Comme noté plus haut, la coopérative d’entrepôt doit fixer un montant de préfinancement égal au prix en cours sur le marché local.

La CE pourrait également utiliser un Système de reçu d’entrepôt en coordination avec une institution financière locale, en particulier dans les cas où le préfinancement n’est pas disponible autrement. Le reçu remis aux femmes ramasseuses lorsqu’elles déposent leurs amandes auprès de la CE peut servir de garantie pour obtenir un prêt. Pour être efficace, l’institution financière doit être à même de travailler par l’intermédiaire d’agents de terrain qui peuvent visiter les communautés locales chaque semaine pour faire des remboursements de prêts sur la base des reçus d’entrepôt.

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ParTiciPaTion auX beneFices

L’objectif du stockage des amandes dans l’entrepôt est d’en vendre une plus grande quantité et obtenir un prix plus élevé par sac. Une fois que les amandes ont été vendues, la CE doit d’abord soustraire toutes les dépenses. Le calcul des dépenses doit être un processus transparent pour que toutes les femmes puissent identifier les dépenses qui ont été soustraites. Les dépenses peuvent être postées dans un lieu public pour que les femmes puissent les consulter. Certaines des dépenses pourraient inclure :

• Les frais de main d’œuvre pour:• La Gestionnaire• La secrétaire• L’agent de sécurité• Le chargement/déchargement• La couture des sacs

• Le fonds de roulement plus les intérêts et la dépréciation de la monnaie• L’entretien (remplacement des palettes, cadenas, balances, etc. ainsi que les réparations structurelles)• Fournitures (carnets de reçus, fournitures pour la couture des sacs, marqueurs, etc.)• Transport jusqu’au marché/port• Perte de poids (humidité) durant le stockage/transport • Subvention de transport du village• Cotisations du groupe• Frais de renouvèlement de l’enregistrement de la coopérative.

Le bénéfice restant doit être divisé par le nombre total de kilogrammes vendus pour obtenir une prime par kilogramme. Les financeurs et/ou organisations gérant les coopératives d’entrepôt doivent s’engager à fournir au moins une augmentation de 25% en bénéfice net sur le prix du marché du mis de Juin à chaque femme ramasseuse. Des bénéfices maximum sont obtenus en vendant les amandes au prix FOB port après avoir déduit les frais de transport jusqu’au port le plus proche. L’Alliance globale du karité recommande vivement d’adopter cette meilleure pratique et d’assurer que les groupes de femmes obtiennent le prix FOB au port.

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Pré�nancement et intérêt Subventions de transport jusqu'à l’entrepôtGérante de l’entrepôt supervise...

La secrétaireL’agent de sécuritéLe chargement et déchargement des amandesLa couture des sacs

Coûts d’entretien de l’entrepôt Fournitures de bureau pour la tenue des livresCotisations annuelles du groupeTransport des amandes jusqu’au port + perte de poids

17 610$943$

1 289$157$755$220$

94$1 174$

63$708$

3 491$

26 504$

ICP 2Béné�ce accru

de 51% par femme

ramasseuse

COÛTS

COÛTS TOTAUX

RECETTES

15,72$PRIX MOYEN AU VILLAGE PAR SAC

3 communautés

15 groupes de femmes

450 femmes

Sans coopérative d’entrepôt

Avec une coopérative d’entrepôt

15,72$8,09$

23,81$

PRIX MOYEN AU VILLAGE PAR SACBÉNÉFICE SUPPLÉMENTAIRE PAR SACTOTAL PROFIT PER BAG

Chaq

ue fe

mme ramasse 2 à 3 sacs d’am

andes

ICP 1Nombre de

femmes béné�ciaires

450 femmes

Entrepôt d’une capacité de 1000 sacs

Vendre 1 000 sacs (80 tonnes) au port 34 591$

ICP 3Volume et valeur des amandes vendues

34 591$ – 26 504$ = 8 087$

8 087$/1000 = 8,09$

BÉNÉFICE

BÉNÉFICE PAR SAC

BÉNÉFICE PAR FEMME47,62$USD

BÉNÉFICE PAR FEMME<31,44$USD

Chaq

ue fe

mme ramasse 2 à 3 sacs d’am

andes

Le graphique suivant illustre l’augmentation du bénéfice des femmes ramasseuses après avoir rejoint une coopérative d’entrepôt. Un calcul plus détaillé des coûts et dépenses figure dans les documents en annexe. Ces chiffres sont basés sur ceux figurant en annexe et sur un taux de change de 1 USD – 3,18 GHS.

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recePTion des amandes de KariTÉ

La CE doit fixer des jours et heures spécifiques dans la semaine pour la réception des amandes de karité. La fréquence variera au cours de la saison, mais la coopérative d’entrepôt devra avoir pour objectif au moins 10 sacs par jour. La gérante de l’entrepôt est chargée de recevoir les amandes.

Les amandes peuvent être livrées par une ramasseuse individuelle ou par une représentante d’un des groupes formant la coopérative d’entrepôt, pourvu que toutes les amandes soient collectées par des femmes appartenant aux groupes membres de la coopérative d’entrepôt. Les sacs doivent porter le nom du groupe et de la ramasseuse; la gérante de l’entrepôt est chargée de vérifier que les amandes proviennent des membres du groupe.

La gérante de l’entrepôt doit utiliser la plateforme de contrôle de la qualité pour inspecter de visu les amandes et en tester l’humidité. L’application des normes de qualité de l’AGK est encouragée. Les groupes de femmes doivent élire des représentantes pour participer aux séminaires de formation des formateurs de la campagne sur la qualité. Ces représentantes retourneront aux groupes de femmes pour mettre en œuvre les formations sur la qualité au sein des communautés. Les groupes de femmes doivent également encourager la mise en application de ces normes de qualité pour l’obtention d’amandes de karité de qualité.

PesÉe des amandes de KariTÉ

La gérante de l’entrepôt doit peser et enregistrer chaque sac et soustraire un kilogramme pour le poids du sac de jute.

enregisTremenT des dePoTs d’amandes de KariTÉ

Les informations doivent être enregistrées dans un carnet de reçu, et la gérante doit remettre à la ramasseuse une copie carbone du reçu. Les informations doivent également être enregistrées dans un journal séparé tenu par la coopérative d’entrepôt. Aucun paiement n’est effectué à la réception des amandes. Voir la section ‘Paiements’ ci-après.

PaiemenTs

Après le dépôt des amandes à l’entrepôt par les femmes ramasseuses ou la représentante de leur groupe, la gérante d’entrepôt doit vérifier les enregistrements de la coopérative d’entrepôt par rapport à ceux du groupe.

Une fois que les enregistrements ont été vérifiés (généralement dans la semaine suivant le dépôt des amandes à l’entrepôt), la gérante d’entrepôt effectuera des paiements directement à chaque femme ramasseuse, accompagnée d’une représentante de son groupe local.

Chaque femme doit apposer sa signature ou empreinte digitale pour vérifier le reçu de son paiement ; une copie doit être conservée par la coopérative d’entrepôt et une autre par la femme. Après la vente des amandes et la déduction de toutes les dépenses, la gérante de la CE doit calculer le bénéfice supplémentaire pour chaque femme sur la base de la prime par kilogramme. Le paiement sera alors effectué suivant la procédure ci-dessus.

conTraTs

Dans le cadre du programme, l’AGK recommande vivement aux groupes de femmes de signer des contrats avec les acheteurs pour tous les achats d’amandes de karité.

Les contrats sont généralement signés au début de la saison du karité (Mai/Juin) pour un volume spécifique et pour un prix déterminé, avec une disposition permettant à la coopérative d’entrepôt de renégocier le prix au cas où le prix courant sur le marché au moment de la vente dépasse le prix convenu dans le contrat.

Les contrats doivent inclure les normes de qualité, par exemple, les niveaux de FFA et d’humidité qui seront mesurés par l’acheteur à la réception des amandes. Les contrats peuvent inclure une disposition pour des paiements plus élevés pour les amandes de haute qualité, par exemple celles dont les niveaux de FFA sont inférieurs à une valeur donnée. Les contrats doivent être respectés par les deux parties en accord avec le Code d’éthique de l’AGK.

15

comPTabiliTÉ

La coopérative d’entrepôt doit utiliser un système comptable simple pour surveiller l’entrée et la sortie des fonds pour le groupe.

auTres acTiViTÉs creaTrices de reVenu

La coopérative d’entrepôt est encouragée à entreprendre d’autres activités génératrices de revenu pour suppléer ses bénéfices échus de l’agrégation et de la vente du karité. Dans la mesure où le karité n’est pas un produit agricole disponible toute l’année, les coopératives d’entrepôt peuvent utiliser l’entrepôt à diverses autres fins pour générer des recettes. Au nombre des activités potentielles :

• Location de l’espace dans l’entrepôt durant la contre-saison à d’autres fins telles que pour les activités en partenariat avec le Programme alimentaire mondial

• Appui aux activités agricoles générales, en particulier les cultures des femmes• Location de l’entrepôt comme espace polyvalent pour les mariages, évènements religieux, etc.• Si l’entrepôt est connecté à l’électricité, établir un entrepôt frigorifique, un kiosque pour le chargement des téléphones

portables, etc.

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annexes

Section i: entrepôtS...........................................................................................................................................................................................................................................................................................17Représentation schématique de l’entrepôt ...............................................................................................................................................................................................................................................................18

Section ii: coopérativeS d’entrepôt .....................................................................................................................................................................................................19Constitution/ statuts.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................20

Section iii: opérationS de l’entrepôt ................................................................................................................................................................................................24Contrat de l’acheteur .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................25Normes industrielles sur la qualité ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................27Modèle des calculs des dépenses et bénéfices pour un entrepôt au ghana ....................................................................................................................................................29Modèle de journal des reçus ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................30Modèle de récépissé .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................31

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Section i: entrepôts

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Aggregation -Shea Nut Storage

Quality -Shea Nut Drying Area

Collaboration -Meeting Space

représentation schématique de l’entrepôtDesign and renderings by Framework Architecture. Design team: R D Gentzler AIA & Elisabete Duarte. www.fwarchitecture.com

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Section ii: coopératives d’entrepôt

www.globalshea.com20

conStitUtion/ StatUtS

de

[coopérative d’entrepôt]

Août 2014

Preambule

Nous, les membres de [coopérative d’entrepôt] situé à [district, région, pays]… par la présente, promulguons, adoptons et acceptons volontairement ces statuts/constitution comme loi d’orientation pour nos opérations.

1. Nom : Le nom de la coopérative d’entrepôt sera [nom] (ci-après dénommée la [Coopérative])

2. Adresse : Adresse proposée de la Coopérative

L’adresse de [Assemblée de district où la Coopérative est située]

3. Statut juridique : i. La Coopérative est une entité juridique officiellement reconnue par [organisme public pertinent dans le pays]

en tant que société à responsabilité limitée dont le numéro d’enregistrement est …………………………. délivré le …………….. (date)

ii. La Coopérative est et continuera d’être une entité juridique et une personne morale habilitée à acquérir, détenir et aliéner tous biens et habilitée à acquérir des droits et obligations et ayant une succession perpétuelle

iii. Toutes les actions ou procédures juridiques ou toute arbitration sera intentée par, ou contre la Coopérative au nom de la Coopérative et les dirigeantes peuvent autoriser toute personne ou personnes à agir au nom de la Coopérative et signer tout document et prendre toute mesure nécessaire en rapport avec ces procédures.

4. Objectifs [à modifier au besoin]i. Dans l’ensemble, exécuter les décisions du réseau des groupes membresii. Superviser la fourniture de produits de qualité par les groupes membresiii. Coordonner la distribution d’intrants et l’agrégation de produits à des endroits/entrepôts convenusiv. Soutenir l’établissement de fonds sociaux au niveau communautaire qui fournissent des filets de sécurité

pour les membres de la Coopérativev. Entreprendre toute activité qui est dans l’intérêt de tous les membres de la Coopérative

5. Membres de la Coopérative d’entrepôt [à modifier au besoin]La Coopérative d’entrepôt est une entité enregistrée et chacun des groupes devra élire une représentante pour le représenter dans la Coopérative.

5.1 Admissibilité des membres de la Coopérative Tous les membres de la Coopérative doivent respecter les exigences d’admissibilité suivantes :i. Être une ramasseuse d’amandes de karitéii. Participer pleinement à tous les programmes de formation recommandésiii. Cotiser régulièrement et à tempsiv. L’adhésion est ouverte aux femmes et de toutes les ethnies, tribus, races, cultures, religions,

nationalités et aux personnes handicapées.

21

5.2 Privilèges d’un Membre de la Coopérative Tous les membres de la Coopérative doivent respecter les exigences d’admissibilité suivantes :

i. Recevoir des primes pour les produits supérieurs fournis par les membres de la Coopérativeii. Vendre les produits du karité à travers la Coopérative en accédant aux marchés identifiés par la

Coopérative et le réseau du karitéiii. Accéder aux formations et aux programmes d’éducation tels que les formations d’assurance qualité

et les fonds sociaux de formation gérés par la communauté, etc.iv. Accéder aux informations sur les prix des amandes et du beurre de karité auprès de sources fiables

et professionnellesv. Accéder aux dons de sources publiques ciblant les groupes organisés de transformateurs de karité

dans les districtsvi. Participer au fonds social communautaire qui fournit des filets de sécurité aux membres.

5.3 Sources de financement pour la Coopérativei. Les cotisations de [XX] doivent être versées par chaque groupe à la Coopérative tous les [XX] mois,

comme confirmé par la Coopérative et approuvé par les groupesii. La Coopérative pourrait également recevoir des subventions des donateurs et/ou acheteurs comme

responsabilité sociale des entreprisesiii. Les frais de demandes d’adhésion des nouveaux groupes qui souhaitent rejoindre la Coopérative.

Figure 1: Organigramme

organisaTion de la cooPeraTiVe

6. La Coopérative d’entrepôt 6.1 Composition de la Coopérative d’entrepôt

i. La Coopérative d’entrepôt sera composée d’un comité exécutif, d’un comité de gestion de l’entrepôt, et d’une représentante de chacun des groupes dans le District.

6.2 Comité de gestion [à modifier au besoin]i. La Coopérative d’entrepôt sera composée d’un comité de gestion comprenant :

a. Les membres exécutifs de la Coopérative : 1. La Présidente2. La Secrétaire 3. La Trésorière

6.2.1 Mandat des membres du Comité de gestioni. Mandat des groupes membres et du Comité de gestion de la CE :

a. Les représentantes doivent servir pour une période de deux (2) ans.b. Les représentantes peuvent servir pour une période maximale de deux mandats (4

ans)c. Les anciennes représentantes doivent être admises à se représenter et être élues

à un autre poste exécutif si elles le désirent, leur permettant ainsi de servir la Coopérative à d’autres postes.

6.3 Fonction de la CoopérativeLa Coopérative d’entrepôt disposera d’un comité de gestion pour superviser le fonctionnement de l’entrepôt.

i. Le rôle du comité de gestion est de superviser le fonctionnement de l’entrepôt. Le comité de gestion doit comprendre un représentant de chaque groupe de femmes au sein de la coopérative (dans la

Coopérative d’entrepôt

Groupes

Groupes informels

Groupes

Groupes

www.globalshea.com22

plupart des cas, la Présidente de chaque groupe). Les membres du Comité de gestion s’attribueront des postes exécutifs entre elles.

ii. Les représentantes communiqueront les points de vue des groupes à la Coopérative pour des discussions

iii. Les comités de gestion de l’entrepôt prendront les décisions et fourniront les retours d’information à tous les membres de la Coopérative.

6.3.1 Rôles de la Présidente de la Coopérative i. La Présidente de la Coopérative guidera la mise en œuvre des décisions prises par la

coopérative d’entrepôt.ii. Organisera et présidera les réunions périodiques de la Coopérative d’entrepôtiii. Rendra compte de l’état d’avancement de la mise en œuvre des décisions prises par la

Coopérative iv. Partagera avec le Comité de gestion les points de vue et problèmes des groupes de la

Coopérative et engagera également les acteurs (Assemblée de district, Départements, Chefs) sur des questions qui visent à promouvoir le bien-être des producteurs d’amandes et de beurre de karité dans le District, et serviront de porte parole pour le compte des membres dans le District, et

v. Elle gèrera le compte bancaire conjointement avec la trésorière et la secrétaire de la Coopérative.

6.3.2 Rôles de la Secrétaire de la Coopérativei. La Secrétaire de la Coopérative informera les représentants de l’heure et du lieu des réunionsii. Prendra note de toutes les discussions durant les réunions de la Coopérativeiii. Rappellera périodiquement à tous les membres exécutifs des décisions clés prises lors des

réunions pour leur mise en œuvre, etiv. Elle (ou il) gèrera les comptes bancaires de la Coopérative conjointement avec la Présidente

et la Trésorière

6.3.3 Rôles de la Trésorière de la Coopérative i. La Trésorière de la Coopérative assurera que tous les paiements des ventes de produits aux

groupes ont été effectués par la coopérativeii. Sera responsable de la collecte de toutes les cotisations des membres de la Coopérative et

du dépôt de ces cotisations sur les comptes bancaires de la Coopérativeiii. Sera responsable de la communication des données sur le nombre de matériaux d’emballage

requis (sacs de jute, boîtes en carton) et d’assurer la livraison des matériaux aux organisateurs de groupes.

iv. Gèrera le compte bancaire de la Coopérative conjointement avec la Présidente et la Secrétaire et

v. Elle (ou il) rendra compte du statut financier de la Coopérative, soulignant les ressources et charges de la Coopérative durant la période.

6.4 Groupes locaux de femmesLes groupes locaux éliront des représentantes de leurs propres groupes. Les élections se dérouleront lors de la première réunion qui se tiendra durant une année électorale, et le vote sera par scrutin secret.i. Les groupes locaux occuperont les postes exécutifs et auront les responsabilités suivantes :

a. Présidente1. La Présidente représentera le groupe local au Comité de gestion de la CE2. Rendra compte au groupe local des décisions/actions prises par la CE3. Engagera d’autres acteurs (fonctionnaires publics locaux, chefs, etc.) sur les

questions d’intérêt pour le groupe local4. Organisera et présidera les réunions périodiques du groupe, et5. Gèrera le compte bancaire (s’il y a lieu) en collaboration avec la Trésorière et la

Secrétaireb. Secrétaire

1. La Secrétaire communiquera les informations aux membres, y compris l’heure et le lieu des réunions, et

2. Elle (ou il) gèrera le compte bancaire (s’il y a lieu) en collaboration avec la Présidente et la Trésorière

c. Trésorière 1. La Trésorière recueillera les cotisations des membres et les déposera sur le compte

bancaire (le cas échéant)

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2. Rendra compte du statut financier du groupe, et3. Elle (ou il) gèrera le compte bancaire (s’il y a lieu) en collaboration avec la Présidente

et la Secrétaire d. Démonstratrice de la qualité

1. La Démonstratrice de la qualité participera aux formations sur la qualité pour les Formations des formateurs et ensuite formera le groupe local, et

2. Elle aidera la Présidente à superviser le contrôle de la qualité.

7. Les réunions de la Coopérative i. Le lieu des réunions doit être décidé par les leaders de la Coopérative, de préférence dans la capitale du

district. Les réunions de la Coopérative consisteront en au moins une session d’un jour, une fois par trimestre (3 mois)

ii. Un quorum de 50% des membres présents est suffisant pour débuter les réunions.iii. Chaque groupe est prévu financer le transport et l’alimentation de sa représentante pour la réunion.

8. Renvoi des dirigeantes/Vacation des postes8.1 Motifs de renvoi

i. Une personne élue sous cette Constitution à tout poste de direction au niveau des Coopératives, sera renvoyée de son poste dans les cas suivants :a. Si elle a agi en violation du Serment de cette Constitutionb. À son décès ou si elle déménage de la communauté et du Districtc. Si elle est incapable d’exécuter ses fonctions en raison d’une infirmité physique ou mentaled. Si elle s’est comportée d’une manière qui porte atteinte ou pourrait porter atteinte à la

bonne réputation du bureau, attirer le ridicule ou l’outrage ; ou si elle est opposée aux intérêts des membres du Réseau

e. Si elle a détourné des fonds ou a géré de manière imprudente les finances du Réseau ; ou s’est avérée inefficace ou négligente dans l’exécution de ses fonctions.

8.2 Autres dispositions concernant le renvoi des dirigeantes i. Une dirigeante qui souhaite démissionner de la Coopérative, doit en informer les membres du

groupe et la Présidente de la Coopérative deux semaines à l’avance. Le groupe devra nommer un nouveau membre à la Coopérative. La Coopérative réélira un membre du réseau pour pourvoir le poste vacant jusqu’a la fin du mandat de la démissionnaire.

ii. Au cas où la Présidente de la Coopérative compte démissionner, elle doit donner un préavis de 4 semaines à la Secrétaire de la Coopérative et à la Présidente du réseau. La Secrétaire occupera son poste jusqu’à la fin de son mandat. La Coopérative se réunira alors pour élire une nouvelle Secrétaire pour période restante.

9. Modificationsi. La présente constitution peut être amendée à la faveur d’une réunion de la Coopérative par deux-tiers des

votes des membres présents, pourvu que l’intention d’amendement ait été annoncée lors de la dernière réunion de la Coopérative.

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Section iii: opérations de l’entrepôt

25

contrat de l’acHeteUrEntre la soussignée,

La première partie,[Nom, représentant, et coordonnées de la vendeuse du karité]

et

La deuxième partie,[Nom, représentant, et coordonnées de l’acheteur du karité]

Ce qui suit a été discuté et convenu :

secTion 1 : obJecTiF eT duree du conTraT

Article 1. ObjectifCe contrat concerne la production et la vente d’amandes de karité. Le présent contrat définit le prix FOB (franco à bord)/port qui est un prix hors taxe pour les amandes chargées sur les bateaux au port. Le contrat définit également les méthodes de paiement et la quantité d’amandes de karité à vendre.

Article 2. DuréeCe contrat est valide et accepté pour la période allant de Juin 2014 à janvier 2015. Les parties concernées dans ce document pourraient renouveler le contrat au moyen d’un document écrit.

secTion 2 : engagemenT des ParTies

Article 3. Engagements de [la Vendeuse][la Vendeuse] s’engage à : • l’achat par [l’acheteur] que la production et la vente des amandes de karité sont conformes aux normes de qualité. [La

vendeuse] est engagée par contrat à produire et vendre 85 à 100 tonnes de karité (+/- 5%) ;• Cette quantité doit être disponible à l’entrepôt au plus tard le 15 décembre 2014 ;• Respecter les normes de qualité de la production d’amandes de karité qui incluent :

Quantité minimum de matière grasse = 48%Niveau maximum d’humidité = 5%Niveau maximum d’acidité = 5,00%

• Suivre les protocoles de traçabilité de la production (codage de la production de chaque ramasseuse de karité, etc.)• Emballer une marchandise propre et uniforme dans des sacs de jute propres pesant 85 kg et les charger dans les camions.• Assurer la livraison entre les entrepôts des femmes et les conteneurs d’expédition de l’acheteur au port.

Article 4. Engagements de [l’acheteur] [L’acheteur] s’engage à• Assurer que l’achat de la quantité contractuelle d’amades de karité au prix minimum garanti de [XX monnaie/kg]

(Communautés FOT) payable à la [Vendeuse]o Avec un prix minimum garanti versé aux ramasseuses de karité de [XX monnaie/kg] [(96,7% du prix)]o Avec un montant alloué au [vendeur] de [XX monnaie/kg] pour financer l’appui de [la vendeuse] (coût des

ventes, certification, etc.)• Payer, en dehors du prix minimum garanti, une qualité supérieure [à la vendeuse] en conformité avec les modalités

suivantes :

Niveau d’acidité Qualité supérieure ([monnaie]/kg)

Entre 0,00 et 1,00 exclu 15Entre1,00 et 2,00 exclu 10Entre 2,00 et 3,00 exclu 5Entre 3,00 et 5,00 exclus aucunPlus de 5,00 amandes non acceptées Amandes non acceptées

Le niveau d’acidité est mesuré lorsque chaque batch est livré à l’entrepôt de [l’acheteur] (1 batch = 1 chargement = 1 camion). La

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mesure sera effectuée dans le laboratoire de [l’acheteur]. Les résultats des analyses seront partagés pas plus de 72 heures après la réception des amandes dans l’entrepôt de [l’acheteur].

À la demande de [l’acheteur], l’analyse du niveau d’acidité peut être exécutée par un laboratoire indépendant (maximum de trois fois à travers la saison et à un maximum de 10 jours après la réception du batch). Dans ce cas, le processus de mesure doit être partagé en entier : l’échantillonnage (pris de l’entrepôt et déposé au laboratoire en présence des deux parties), paiement de l’analyse (50% acheteur, 50% vendeur), réception des résultats. En cas de conflit, un troisième laboratoire indépendant et agréé des deux parties, sera choisi d’un commun accord, et le processus sera répété.

• Assurer le paiement en totalité de la qualité supérieure à la fin du contrat. La qualité supérieure est calculée en ajoutant les primes (de chaque échantillon) de chaque batch livré à [l’acheteur].

• Assurer le paiement à [l’acheteur] selon les modalités suivantes :o 100% le jour de réception du camion de livraison.

Article 5. Paiement des amandes de karité Le paiement des prix communautaires FOT de [XX monnaie/kg] sera effectué au [vendeur], comme indiqué à l’Article 4, par chèque ou par transfert bancaire. Les détails bancaires seront fournis en plus du présent contrat.

Le paiement sera exécuté sur la base de la quantité livrée. Les pesées, à la charge de [l’acheteur] seront effectuées par un pont-bascule à [lieu] et sont vérifiés par les deux parties. Les deux parties conviendront du poids mesuré par le pont-bascule. Le montant à verser est calculé sur la base du poids net (poids net = poids sur le pont bascule moins le poids des sacs. 1 sac = 1 kg).

secTion 3 : clauses sPeciales

Article 6. ModificationsLe présent contrat peut être modifié ou résilié sur consentement mutuel écrit.

Article 7. LitigesTous les litiges relatifs à l’exécution du présent accord, seront réglés à l’amiable. Si une solution ne peut être trouvée par les deux parties, le litige sera soumis aux règles du [pays où les opérations sont effectuées]. La juridiction du droit commercial au [le pays où les opérations sont effectuées] prendra la décision finale couvrant tous les litiges au sujet desquels les deux parties ont été dans l’incapacité de trouver un compromis.

Article 8.Le présent contrat entrera en vigueur à partir de la date de sa signature par les deux parties.

Fait en deux (2) copies originales

Signé à_____________ le ______________

Lu et approuvé Lu et approuvéPour [le vendeur] Pour [l’acheteur]

[Nom] [Nom][Titre] [Titre]

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norMeS indUStrielleS SUr la qUalitéLes informations suivantes font partie des normes industrielles sur la qualité par l’AGK. Le manuel de qualité se trouve en entier au site web de l’AGK, www.globalshea.com.

eXigences de l’indusTrie en maTière de QualiTÉ

Amandes de karité (avec coquilles)Shea kernels shall have the appearance and color characteristics of the variety. They shall be clean and dark brownish in color with variations from different regions. They shall be dry and reasonably uniform in size. The kernels shall be free from insect infestation.

Amandes de karité (sans coquilles)Les amandes de karité seront obtenues en décortiquant les amandes et elles devront avoir la couleur et l’apparence de leurs variété et origine. Elles seront propres et d’une taille relativement uniforme. Les amandes de karité seront saines et adaptées pour la transformation destinée à l’usage humain et seront dépourvues d’odeurs rances et de moisissure. Les amandes de karité ne doivent pas être infestées d’insectes.

Paramètres de classement de la qualité des amandes de karité

Paramètre # Paramètre Grade A (1) Grade B (2) Grade C (3) Type d’analyse

1 Teneur en eau < 8% 8% - 10% >10% Humidomètre

2 AGL < 3% 3% - 8% >8% Test en laboratoire

3 Impuretés < 0.4% 0.4%- .5% >0.5% Pesage et inspection visuelle

4 Teneur en huile > 50% 47% - 50% <47% Test en laboratoire

Note: Pour classer un échantillon spécifique dans un Grade donné, tous les résultats des paramètres testés doivent être satisfaisants.

Teneur en eau La teneur en eau d’un échantillon sera déterminée à l’aide d’un humidomètre manuel calibré approuvé par l’AGK et capable d’une exactitude d’au moins ±0,1% lorsqu’une teneur en eau supérieure à 2% est mesurée. Pour le Grade A, la teneur en eau sera inférieure à 8%. La teneur en eau pour le Grade B se situera entre 8 et 10% et sera supérieure à 10% pour le Grade C. Les acheteurs, commerçants et groupes de producteurs doivent être encouragés à acquérir des humidomètres.

Acides gras libres (AGL) Les Acides gras libres (AGL) seront analysés à l’aide de méthodes analytiques dans un Laboratoire reconnu par l’AGK. Les AGL pour le Grade A seront inférieurs à 3%. Pour le Grade B, ils se situeront entre 3 et 8% et pour le Grade C, ils seront supérieurs à 8%.

Impuretés Les impuretés dans un échantillon de amandes de karité représentent tous les corps étrangers. Les impuretés peuvent être évaluées de visu. Toutefois pour des résultats exacts, une machine de pesage numérique calibrée approuvée par l’AGK sera utilisée sur le terrain. La machine devra avoir une exactitude de ±0,05% du poids total de l’échantillon. Pour le Grade A, les impuretés seront inférieures à 0,4%. Les impuretés pour le Grade B se situeront entre 0,4% et 0,5%. Pour le Grade C, les impuretés seront supérieures à 0,5%.

Teneur en huileLa teneur en huile sera analysée dans un laboratoire reconnu par l’AGK. La teneur en huile pour le Grade A sera supérieure à 50% et celle du Grade B se situera entre 47 et 50%. La teneur en huile pour le Grade C sera inférieure à 47%.

bonnes PraTiQues de TransFormaTion eT de commerce des amandes de KariTÉ

Collecte des amandes Les amandes de karité seront récoltées sous les arbres aussitôt qu’elles tombent. Elles ne devront pas rester au sol pendant plus de trois jours. Vous devez laisser le fruit tomber sur le sol avant de le ramasser. Ne secouez pas l’arbre et n’utilisez pas de

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bâtons pour arracher les fruits de l’arbre.

Étuvage et séchage des amandes avec coquillesLes amandes récoltées ne seront pas stockées pour des périodes dépassant 7 jours avant l’étuvage. Il faudra utiliser de l’eau pour l’étuvage et cette procédure ne devra pas dépasser 45 minutes. L’eau usagée peut être recyclée pour l’étuvage. Les amandes bouillies peuvent être séchées au soleil pendant 1 à 3 jours et doivent être protégées contre la pluie. Les amandes doivent être séchées sur un pavé ou une plateforme propre pour éviter la contamination.

Séchage des amandes sans coquillesLes amandes doivent être cassées délicatement pour éviter les brisures. Les amandes doivent ensuite être séchées immédiatement. La méthode recommandée est le séchage au soleil sur un sol pavé ou sur une plateforme surélevée pour une durée minimale de 5-7 jours. Les amandes doivent être protégées contre la pluie tout le temps.

Conditionnement et étiquetage Des sacs de jute propres, sans insectes, suffisamment solides et bien cousus devront être utilisés pour le conditionnement.

StockageLes amandes dans les sacs de jute doivent être stockées au-dessus du sol sur des palettes dans une pièce bien aérée et toiturée ou dans un entrepôt aéré. Les sacs ne doivent pas être disposés à même le sol et des pesticides, engrais, carburants et autres substances toxiques ne devront pas être stockés dans la même pièce.

Formation et éducation L’AGK collaborera avec ses membres pour formuler des programmes afin de former les associations de femmes, les opérateurs d’entrepôts, les transporteurs et les autres intervenants de la chaine de valeur du karité pour promouvoir les meilleures pratiques dans le secteur du karité.

Incitations pour la production de noix de Grade supérieur Pour que les fournisseurs reçoivent des prix élevés pour leurs produits, des volumes importants de noix de Grade A doivent être fournis aux acheteurs. Les acheteurs pourront payer le prix fort ou offrir d’autres incitations pour les noix de Grade A si les volumes sont importants et peuvent être séparés pour la transformation. Les acheteurs pourraient refuser les noix de qualité inférieure au Grade C.

TesT

Les échantillons prélevés seront testés pour évaluer leur conformité aux exigences de cette spécification suivant les méthodes appropriées de test.

criTères de conFormiTÉ

La majeure partie des noix sera déclarée conforme à cette spécification si l’échantillon final remplit toutes les exigences de la norme.

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ModÈle deS calcUlS deS dépenSeS et BénéFiceS poUr Un entrepôt aU GHana

Dépenses Unité Quantité Coût (GHS) Total (GHS)

Main d’œuvre

Gérante Jours 84 48,80 4099

Secrétaire Sacs 1000 500

Agent de sécurité Mois 12 200,00 2400

Chargement/déchargement des sacs

Sacs 1000 0,70 700

Couture Sacs 1000 0,30 300

Sous-total main d’œuvre 7 999

Financement

Fonds de roulement GHS 50 000 1,00 50 000

Intérêt % 50 000 0,12 6 000

Sous-total financement 56 000

Entretien

Remplacement des palettes # 5 40,00 200

Remplacement des cadenas # 2 100,00 200

Remplacement des balances # 1 333,33 333

Réparations structurelles 1 3000,00 3000

Sous-total maintenance 3 733

Fournitures

Carnets de reçus, etc. 1 200,00 200

Sous-total des fournitures 200

Transport

Subvention de transport du village

Sacs 1000 3,00 3000

Transport jusqu’au port Voyage 1 10 000,00 10 000

Perte de poids durant le transport

% du prix au port 0,01 110 000,00 1100

Sous-total Transport 14 100

Frais

Cotisations annuelles du groupe

Groupe de femmes membre 450 5 2250

Sous-total Frais 2250

Total Expenses 84,283

RECETTES        

Ventes des amandes de karité Sacs 1,000 110 110,000

BÉNÉFICES 25,717

BÉNÉFICE/SAC SUPPLÉMENTAIRE*     25.72

*Hypothèses : Vente de 1000 sacs; prix de préfinancement de 50 GHS /sac ; prix de vente de 110 GHS /sac

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ModÈle de JoUrnal deS reÇUSD

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31

Nom du propriétaire de l’entrepôtAdresse, numéro de téléphone

REÇU DE DÉPÔT date : ......................................

Dépôt d’amandes de karité

Nom du membre : ...............................................................................

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